Wie man den Gnome-Dateimanager Nautilus durch Nemo ersetzt
Seit Jahren testet das Gnome-Entwicklerteam die Leidensfähigkeit ihrer Anwenderinnen und Anwender an einem der Kernstücke der Benutzeroberfläche, dem Dateimanager Nautilus. War dieser vor fünf Jahren noch ein recht ordentliches Stück Software, dem vielleicht höchstens das Feature fehlte, durch Aufziehen eines Rechtecks mit der Maus eine Gruppe von Dateien in der Listenansicht zu markieren, so wurde er mittlerweile Stück für Stück soweit beschnitten, dass ein sinnvolles Arbeiten kaum noch möglich ist. Nicht mal eine Statusleiste gönnt man ihm inzwischen noch.
Nun setzt das Nautilus-Simplifikatorenteam noch einen drauf, schreibt Joey Sneddon im OMG-Ubuntu-Blog. Demnächst soll Nautilus auch keine Programme oder Shell-Skripte mehr starten können. Da Nautilus ja ein Dateimanager sei, soll er auch nur noch Dateien managen und keine Programme starten, denn dafür gebe es ja Programmstarter, so die abstruse Argumentation.
"Wie man den Gnome-Dateimanager Nautilus durch Nemo ersetzt" vollständig lesen
Nun setzt das Nautilus-Simplifikatorenteam noch einen drauf, schreibt Joey Sneddon im OMG-Ubuntu-Blog. Demnächst soll Nautilus auch keine Programme oder Shell-Skripte mehr starten können. Da Nautilus ja ein Dateimanager sei, soll er auch nur noch Dateien managen und keine Programme starten, denn dafür gebe es ja Programmstarter, so die abstruse Argumentation.
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