Das erste verpixelte Haus in Dortmund
Was nützt es eigentlich, die Ansicht eines Hauses bei einem Fassadenbetrachtungsdienst verpixeln zu lassen, wenn jeder Erdenbürger dank der Panoramafreiheit doch wieder ein Foto des Objekts ins Internet stellen kann? Die einzig konsequente Methode, um völlig unbehelligt vor Kameralinsen zu sein, besteht logischerweise darin, das ganze Haus mittels Pinsel und Farbe zu verpixeln. Oder doch nicht?
Roter Regenbogen bei Sonnenaufgang
Wer sagt, dass Regenbögen immer bunt sein müssen? Am 7. September 2010 konnte man in Dortmund-Eichlinghofen diesen prächtigen roten Regenbogen bewundern, der genau bei Sonnenaufgang um 06:53 Uhr am Himmel stand.
Nachtrag: In Bochum war "der" Regenbogen auch zu sehen.
Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass auch ein wenig Grün und Gelb neben dem roten Streifen erkennbar ist. Die Blauanteile des Lichstpektrums waren jedoch um diese Zeit definitiv noch nicht richtig wach.
Nachtrag: In Bochum war "der" Regenbogen auch zu sehen.
Google Street View jetzt wieder in 3D
Googles virtueller Reisebus "Street View" erlaubt eine Art 3D-Darstellung. Man benötigt dazu eine Rot-Cyan-Brille (bei mir lag noch eine Anaglyphenbrille aus c't 15/2009 herum) und erhält nach einem Rechtsklick auf die Streetview-Darstellung und Auswahl des Menüpunktes "3D mode on" eine dreidimensionale Darstellung der Straßenansichten.
Es scheint sich lediglich um eine Art Pseudo-3D-Darstellung gewöhnlicher 2D-Fotos zu handeln. Die Darstellung wirkt seltsam kulissenhaft, als seien die Fotos mit der Schere zerschnitten und die Teile in unterschiedlicher Entfernung zum Betrachter angeordnet worden. Allem Anschein nach kombiniert Google die normalen Panoramafotos der Street-View-Kamerafahrten mit den Tiefeninformationen des an Bord befindlichen Laserscanners. Aber wer weiß, vielleicht machen die Street-View-Autos ja demnächst Fahrten mit Stereokameras, um echte 3D-Ansichten realisieren zu können.
Vom ersten bis zum siebten April 2010 war die Funktion schon einmal verfügbar. Damals konnte man das orangefarbene Männchen namens Pegman auf allen StreetView-Aufnahmen finden. Klickte man es an, setzte es seine 3D-Brille auf und die Darstellung wechselte in den Anaglyphenmodus.
Als das 3D-Männchen nach einer Woche wieder verschwand, wurde die Aktion allgemein für einen Aprilscherz gehalten. Tatsächlich wanderte die Funktion lediglich ins Kontextmenü.
Mit Polfilterbrillen aus dem Kino ist der 3D-Effekt nicht zu sehen. Auch Rot-Blau-Brillen oder Rot-Grün-Brillen sind ungeeignet. Es muss schon eine Rot-Cyan-Brille sein.
3D-Anaglyphenbilder kann man übrigens ganz leicht selbst machen. Man benötigt dazu eine beliebige Digitalkamera und ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm. Hier ist die Anleitung: 3D-Bilder selbstgemacht
Es scheint sich lediglich um eine Art Pseudo-3D-Darstellung gewöhnlicher 2D-Fotos zu handeln. Die Darstellung wirkt seltsam kulissenhaft, als seien die Fotos mit der Schere zerschnitten und die Teile in unterschiedlicher Entfernung zum Betrachter angeordnet worden. Allem Anschein nach kombiniert Google die normalen Panoramafotos der Street-View-Kamerafahrten mit den Tiefeninformationen des an Bord befindlichen Laserscanners. Aber wer weiß, vielleicht machen die Street-View-Autos ja demnächst Fahrten mit Stereokameras, um echte 3D-Ansichten realisieren zu können.
Vom ersten bis zum siebten April 2010 war die Funktion schon einmal verfügbar. Damals konnte man das orangefarbene Männchen namens Pegman auf allen StreetView-Aufnahmen finden. Klickte man es an, setzte es seine 3D-Brille auf und die Darstellung wechselte in den Anaglyphenmodus.
Als das 3D-Männchen nach einer Woche wieder verschwand, wurde die Aktion allgemein für einen Aprilscherz gehalten. Tatsächlich wanderte die Funktion lediglich ins Kontextmenü.
Mit Polfilterbrillen aus dem Kino ist der 3D-Effekt nicht zu sehen. Auch Rot-Blau-Brillen oder Rot-Grün-Brillen sind ungeeignet. Es muss schon eine Rot-Cyan-Brille sein.
3D-Anaglyphenbilder kann man übrigens ganz leicht selbst machen. Man benötigt dazu eine beliebige Digitalkamera und ein kostenloses Bildbearbeitungsprogramm. Hier ist die Anleitung: 3D-Bilder selbstgemacht
Das längste Straßenfest der Welt – Stillleben A40 / Ruhr 2010
Unglaublich, wieviele Menschen heute unterwegs waren, um sich eine leere Autobahn anzusehen! Stau auf der A40 und Zuflussbegrenzung sind ja nichts besonderes. Beides ohne jede Beteiligung von Kraftfahrzeugen ist etwas einmaliges. Durchs Web schwirrende Gerüchte sprechen von 3 Millionen Teilnehmern. Die Zahl halte ich für realistisch angesichts dessen, was ich auf den 14 Kilometern des Ruhrschnellwegs zwischen Dorstfeld und Harpen gesehen habe. Alle paar hundert Meter ein Konzert, hunderttausende gutgelaunte Menschen, Bilderbuchwetter bei 24°C und 39% Luftfeuchtigkeit, perfekte Versorgung mit Halbliterflaschen zu 50 Cent aus den Getränketrucks eines großen Discounters. Ob das ganze „kulturell“ war, interessierte die meisten nicht die Bohne. Sie hatten das gänsehauterzeugende Erlebnis, Teil des größten Straßenfestes der Welt zu sein.
Hier ein paar Fotos vom "Stillleben A40" im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres "Ruhr 2010":
Für Rekordchronisten: Das Ruhrgebiet löst damit die Gemeinden Finsterwalde und Sonnewalde ab, die 2001 auf ungefähr 6 Kilometern fürs Guinessbuch straßenfeierten.
Noch mehr Bilder vom Stillleben 2010 auf dem Ruhrschnellweg:
Kulturhauptstadt 2010: Viele Fotos vom Still-Leben auf der A40 von Beatrix Gutmann aus Moers
Picasa-Webalbum von sLoP (Raum Dortmund)
Bilder vom Still-Leben auf dem Ruhrschnellweg im Kandelaber Blog
Diaschau "Mehr Bilder vom Still-Leben" auf lauterschoenedinge.de
TSchreiber: Still leben 2010 auf der A40
LifeGO: Still-Leben auf der A40
Stillleben auf der A40 war ein tolles Erlebnis (Fotos und Videos)
Still-Leben: Und so war es dann (für uns)
Impressionen Stillleben A40
Deutschlands schönster Stau: Still-Leben auf der A40 - Bilder
Stilleben A40 - Wir sind das Volk
Hochschule Bochum: Still-Leben auf der A40, 18. Juli 2010
Weitere gute Seiten mit Berichten und Bildern bitte unten als Kommentar eintragen!
Hier ein paar Fotos vom "Stillleben A40" im Rahmen des Kulturhauptstadtjahres "Ruhr 2010":
"Herzlich Willkommen Stillleben". Die Autobahnmeisterei begrüßte anstelle der Teilnehmer gleich die ganze Veranstaltung.
Auf der Regenbogenbrücke (Herbert-Frommberger-Weg) an der DASA stehend, glaubte ich noch, es sei ja ziemlich viel los. Dabei waren die wahren Ausmaße dieses Ereignisses noch viel gewaltiger.
Schon in Dorstfeld war klar, dass das Straßenfest ein größerer Erfolg wird als die vom Unglück verfolgte Aktion "Schachtzeichen".
Der WDR berichtete in Dorstfeld live vom Mittelstreifen. Leider hatte ich kein Radio dabei: dem Gesichtsausdruck des Sprechers nach zu urteilen, war der Beitrag wohl recht vergnüglich.
Viele Tische waren frei – aber wen hält es bei sengender Sonne auch auf der Biergartengarnitur, wenn überall so viel zu sehen, zu hören und zu erleben ist!
Kaum zu glauben, aber wegen des alle Erwartungen übersteigenden Andrangs musste tatsächlich die aus der Rush-Hour bekannte Zuflussregelung der A40 aktiviert werden. Kurz nach 14:00 Uhr wurde die Sperrung wieder aufgehoben.
Verkäufer von Straßenmalkreide hätten reich werden können.
Ein Zebrastreifen-schild auf der A40?
Der Straßenmalkreide-Zebrastreifen auf der A40 wurde von allen Teilnehmern ernstgenommen.
Gut, dass niemand aus der Redaktion einer dieser Versteckte-Kamera-Sendungen auf die Idee gekommen ist, Spritpreise von 49 Cent pro Litern auszuhängen und die Gesichter der Menschen zu filmen.
Kurz vor Bochum: Stau in beide Richtungen. Die Getränke der alle paar Kilometer platzierten Lastwagen fanden reißenden Absatz.
Federball auf dem Mittelstreifen – das gab es zuletzt beim Sonntagsfahrverbot 1973. Ich finde ja, so drei bis vier autofreie Sonntage im Jahr könnte man ruhig wieder einführen – aus kulturellen Gründen.
Wie das Aas die Fliegen zog der Stau die Hubschrauber an. Deren Geknatter war die einzige größere Störung auf dem Riesenstraßenfest.
Nicht jeder bewegte sich mit eigener Muskelkraft fort. Eine Rikscha sieht man in Deutschland eher selten.
Der Preis für den größten Luftballon geht an die Dame auf der Richtungs-fahrbahn nach Duisburg.
"Willkommen in der Universistadt" – ein echter Bochumer Luftballon.
Antigraffiti sind das Gegenteil von Wandschmiererei. Sie entstehen durch gezielte Reinigung total verdreckter Tunnelwände.
Wie sagte doch unser großer Heimatdichter Frank Goosen über seine Heimatstadt Bochum: "Woanders is? auch scheiße". Ein Kulturfreund wandelte das Zitat tagesaktuell ab.
Ein hitzefestes Mitglied der imperialen Sturmtruppen hält Königin Padmé Amidala gefangen. Die Zuschauer erkennen den Ernst der Situation nicht.
Rettung naht in Gestalt des jungen Ordensmitglieds. Er trägt den Lichtschutz eines Jediritters. Nicht so plump und so ungenau wie Baseballkappen. Ein elegantes Accessoire!
Wo ein Wille ist, ist auch ein Hundeklo.
Um 17:30 waren fast alle Sitzplätze verlassen. Nun begann der Abbau der zwanzigtausend Tische. Am nächsten Morgen um 05:00 Uhr war die Bahn wieder frei.
Unterm Strich: Ein Bilderbuchereignis, welches in seiner Eindrücklichkeit kaum zu überbieten ist, beim besten Wetter, das man sich für ein Sommerfest vorstellen kann. Ein Dankeschön an alle Planer, Logistiker, Auf- und Abbauhelfer, Ordner und Sanitäter, ohne die dieses Ereignis nicht möglich gewesen wäre!
Für Rekordchronisten: Das Ruhrgebiet löst damit die Gemeinden Finsterwalde und Sonnewalde ab, die 2001 auf ungefähr 6 Kilometern fürs Guinessbuch straßenfeierten.
Noch mehr Bilder vom Stillleben 2010 auf dem Ruhrschnellweg:
Kulturhauptstadt 2010: Viele Fotos vom Still-Leben auf der A40 von Beatrix Gutmann aus Moers
Picasa-Webalbum von sLoP (Raum Dortmund)
Bilder vom Still-Leben auf dem Ruhrschnellweg im Kandelaber Blog
Diaschau "Mehr Bilder vom Still-Leben" auf lauterschoenedinge.de
TSchreiber: Still leben 2010 auf der A40
LifeGO: Still-Leben auf der A40
Stillleben auf der A40 war ein tolles Erlebnis (Fotos und Videos)
Still-Leben: Und so war es dann (für uns)
Impressionen Stillleben A40
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Stilleben A40 - Wir sind das Volk
Hochschule Bochum: Still-Leben auf der A40, 18. Juli 2010
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Webcam Eyjafjallajökull: Archiv der Livebilder bei Picasa
Die Webcams rund um den Eyfjallajökull sind gelegentlich schlecht zu erreichen. Im Island-Blog entdeckte ich den Hinweis, dass alle 10 Minuten Standbilder der beiden Vodafone-Kameras, die auf den Vulkan am Eyjafjallajökull gerichtet sind, zum Bilderdienst Picasa hochgeladen werden.
Hm, aus den gesammelten Aufnahmen der letzten Tage könnte man eigentlich wieder einen Zeitrafferfilm basteln …
Hm, aus den gesammelten Aufnahmen der letzten Tage könnte man eigentlich wieder einen Zeitrafferfilm basteln …
Das digitale Dortmund-Modell in Google Earth
Eine unbekannte Zahl von Freiwilligen hat sich in der letzten Zeit damit befasst, Luftbilder und Fotos Dortmunder Bauwerke zu 3D-Modellen zu verarbeiten. Die Früchte dieser Arbeit können nun in Google Earth bestaunt werden. Durch die Verwendung der echten Gebäudefotos entsteht ein beeindruckend realistischer Eindruck von der Hauptstadt Westfalens.
Grüne Idylle (HQ, HD): Free-Wallpaper-Download mit grünen Hügeln im Stil von Windows XP
Mit Windows XP zog ein charakteristischer Bildschirmhintergrund in die Büros der Welt: eine Landschaft mit grünen Hügeln vor einem weiten blauen Himmel mit einigen weißen Wolken war auf einem Wallpaper abgebildet, dessen Name in der englischen XP-Version "Bliss" und in der deutschen XP-Version "Grüne Idylle" lautete.
Zwar fühlten sich nach dem Erscheinen von Windows XP manche Kritiker durch den idyllischen Hintergrund ans Teletubbyland erinnert, doch für viele Anwender war das der schönste Bildschirmhintergrund, den Microsoft bis dahin für seine Windows-Desktops angeboten hatte.
In neueren Windows-Versionen als XP ist dieser Hintergrund gar nicht mehr enthalten. Es gibt zwar viele andere Motive, doch die grünen Hügel sind nicht mehr dabei. Das mag man bedauern, doch um ganz ehrlich zu sein: Das "Windows XP Green Hills Default Wallpaper" wäre auch mit seinen 800×600 Pixeln und der charakteristischen Farbsättigung heute gar nicht mehr Stand der Technik. Auf neueren Monitoren sieht dieses Bild vor allem unscharf aus.
Kurioserweise kam ich im letzten Urlaub an zwei grünen Hügeln vorbei, die dem Windows-Wallpaper auf verblüffende Weise ähnelten. Leider war gerade keine Gelegenheit, anzuhalten, so kam ich nur zu einem Schnappschuss aus dem fahrenden Auto heraus. Dank des optischen Bildstabilisators der Canon Powershot ist das Foto trotz der Bewegung recht gut geworden.
Das führte dazu, dass mein Rechner nun, obwohl ich ein bekennender Linux-Anwender bin, seit einigen Monaten einen Desktop-Hintergrund hat, den viele Betrachter für eine farbgetreuere und schärfere Version des alten Bliss-Motivs halten.
Wer ebensolche Freude wie ich an diesem schönen ruhigen Bildschirmhintergrund hat, darf ihn sich gerne in passender Auflösung für seinen persönlichen Rechner herunterladen. Windows-AnwenderInnen dürfen ihn meinetwegen auch "downloaden".
Die Wallpaper-Downloads sind in der "Galerie" auf dieser Website in mehreren gängigen Auflösungen abgelegt. Wer andere Abmessungen benötigt (zum Beispiel fürs Notebook), möge bitte die Kommentarfunktion bemühen, ich ergänze die Desktophintergrund-Kollektion dann um weitere Größen.
Aufgenommen wurde das Foto übrigens auf Langeland in Dänemark auf dem Tranekærvej (Landstraße 305). Dank Googles Street View lässt sich die Stelle sogar exakt wiederfinden.
Bitte beachten: als Urheber des Fotos untersage ich jede Form der Weiterverbreitung. Ein Link auf diese Seite ist dagegen immer willkommen. Auch die kleinen Vorschaubildchen dürfen beliebig genutzt werden. Ich verbiete jedoch das direkte Verlinken der hochaufgelösten Bilder selbst oder das Anbieten von Kopien dieser Dateien.
Zwar fühlten sich nach dem Erscheinen von Windows XP manche Kritiker durch den idyllischen Hintergrund ans Teletubbyland erinnert, doch für viele Anwender war das der schönste Bildschirmhintergrund, den Microsoft bis dahin für seine Windows-Desktops angeboten hatte.
In neueren Windows-Versionen als XP ist dieser Hintergrund gar nicht mehr enthalten. Es gibt zwar viele andere Motive, doch die grünen Hügel sind nicht mehr dabei. Das mag man bedauern, doch um ganz ehrlich zu sein: Das "Windows XP Green Hills Default Wallpaper" wäre auch mit seinen 800×600 Pixeln und der charakteristischen Farbsättigung heute gar nicht mehr Stand der Technik. Auf neueren Monitoren sieht dieses Bild vor allem unscharf aus.
Kurioserweise kam ich im letzten Urlaub an zwei grünen Hügeln vorbei, die dem Windows-Wallpaper auf verblüffende Weise ähnelten. Leider war gerade keine Gelegenheit, anzuhalten, so kam ich nur zu einem Schnappschuss aus dem fahrenden Auto heraus. Dank des optischen Bildstabilisators der Canon Powershot ist das Foto trotz der Bewegung recht gut geworden.
Das führte dazu, dass mein Rechner nun, obwohl ich ein bekennender Linux-Anwender bin, seit einigen Monaten einen Desktop-Hintergrund hat, den viele Betrachter für eine farbgetreuere und schärfere Version des alten Bliss-Motivs halten.
Wer ebensolche Freude wie ich an diesem schönen ruhigen Bildschirmhintergrund hat, darf ihn sich gerne in passender Auflösung für seinen persönlichen Rechner herunterladen. Windows-AnwenderInnen dürfen ihn meinetwegen auch "downloaden".
Die Wallpaper-Downloads sind in der "Galerie" auf dieser Website in mehreren gängigen Auflösungen abgelegt. Wer andere Abmessungen benötigt (zum Beispiel fürs Notebook), möge bitte die Kommentarfunktion bemühen, ich ergänze die Desktophintergrund-Kollektion dann um weitere Größen.
Aufgenommen wurde das Foto übrigens auf Langeland in Dänemark auf dem Tranekærvej (Landstraße 305). Dank Googles Street View lässt sich die Stelle sogar exakt wiederfinden.
Bitte beachten: als Urheber des Fotos untersage ich jede Form der Weiterverbreitung. Ein Link auf diese Seite ist dagegen immer willkommen. Auch die kleinen Vorschaubildchen dürfen beliebig genutzt werden. Ich verbiete jedoch das direkte Verlinken der hochaufgelösten Bilder selbst oder das Anbieten von Kopien dieser Dateien.
Das kleine Männchen im Computer
Manche Menschen glauben ja, dass im Computer ein kleines Männchen wohne, das in einem hypermodern eingerichteten Raum die ganzen Daten verwaltet, Bilder heraussucht und Mails weitersendet. Das ist natürlich Unfug.
Das Männchen wohnt nämlich in Wirklichkeit in einem sehr gemütlich eingerichteten Raum.
http://forum.modding.ru/viewtopic.php?t=31539
(gefunden auf BoingBoing)
Das Männchen wohnt nämlich in Wirklichkeit in einem sehr gemütlich eingerichteten Raum.
http://forum.modding.ru/viewtopic.php?t=31539
(gefunden auf BoingBoing)
Wie man ein Video dreht (im Uhrzeigersinn oder um 90° nach links)
Das schöne an den ganzen digitalen Kompaktknipsen ist ja, dass man damit auch kleine Videos mit herrlichem Super-8-Charme drehen kann. Das dumme dabei ist, dass ich regelmäßig vergesse, dass im Querformat wiedergegebene Hochformatvideos beim Betrachten zu Nackenschmerzen führen
Um ein im Hochformat aufgenommenes Video um 90 Grad nach links oder rechts zu drehen, gibt es mit dem kostenlosen Programm "Mencoder" zum Glück ein Werkzeug, welches die Halsmuskulatur der Zuschauer entlastet. Das Video kann dabei nicht nur im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn rotiert, sondern gleichzeitig auch noch in ein anderes Format umcodiert werden. Beides benötige ich, denn meine kleine Nikon L4 zeichnet leider alle Filmchen als Quicktime-Video auf, obwohl ich aus verschiedenen Gründen Mpeg-4-Videos im AVI-Container bevorzuge.
Beides geschieht in einem Rutsch mittels des folgenden Befehls:
Der Parameter "rotate=1" dreht das Video dabei rechtsherum und "rotate=2" dreht es linksherum.
Mencoder ist Bestandteil des freien Mplayer-Projekts.
Um ein im Hochformat aufgenommenes Video um 90 Grad nach links oder rechts zu drehen, gibt es mit dem kostenlosen Programm "Mencoder" zum Glück ein Werkzeug, welches die Halsmuskulatur der Zuschauer entlastet. Das Video kann dabei nicht nur im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn rotiert, sondern gleichzeitig auch noch in ein anderes Format umcodiert werden. Beides benötige ich, denn meine kleine Nikon L4 zeichnet leider alle Filmchen als Quicktime-Video auf, obwohl ich aus verschiedenen Gründen Mpeg-4-Videos im AVI-Container bevorzuge.
Beides geschieht in einem Rutsch mittels des folgenden Befehls:
mencoder -vf rotate=1 EINGANGSDATEI.MOV -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:mbd=2:trell -o AUSGANGSDATEI.AVI
Der Parameter "rotate=1" dreht das Video dabei rechtsherum und "rotate=2" dreht es linksherum.
Mencoder ist Bestandteil des freien Mplayer-Projekts.