16 Schachtzeichen auf einem Foto
Bei herrlichem Pfingstwetter startete gestern die Aktion "Schachtzeichen". An rund 300 ehemaligen Zechenstandorten steigen bis zum 30. Mai täglich 3,5 Meter große Fesselballone auf und markieren wie Pinnwandnadeln die Vergangenheit des Ruhrgebiets.
In Google Earth kann man die 4.400 Quadratkilometer große "Megainstallation" virtuell befliegen. Dazu muss nur die Datei Schachtzeichen.kmz heruntergeladen und doppelgeklickt werden. Das Ortsmarkensymbol ist aus einem echten Ballonfoto hergestellt worden.
Von geeigneten Orten lassen sich eine Vielzahl von Ballonen gleichzeitig beobachten. Auf der Halde Gotthelf in Hombruch zählten wir gestern 13 mit bloßem Auge sichtbare Schachtzeichen. Mit einem Fernglas oder Teleobjektiv sind aber noch mehr der 80 Meter hohen Markierungen zu entdecken. Allein auf dem Panoramafoto von Eichlinghofen (ungefähr 53,6 Grad horizontaler Blickwinkel) fand ich schon 16 Ballone (vier davon sind recht schwer zu entdecken, daher war in der Überschrift zunächst nur von 12 Schachtzeichen die Rede). Insgesamt müssen von den "Hombrucher Alpen" aus bestimmt über 30 der gelben Heliumballone sichtbar sein.
Das 8,6-Megapixel-Panorama aus 29 Aufnahmen lässt sich durch Anklicken des Vorschaubildes herunterladen. Damit nicht nur ein blauer Strich zu sehen ist, habe ich die Vorschau mit dem Gimp-Plugin "Liquid Rescale" auf 10% ihrer Breite zusammengeschoben.
Die Zechenbezeichnungen im Panorama sind ohne Gewähr. Ich habe die nach der Karte auf Schachtzeichen.de wahrscheinlichsten Standorte herausgesucht; in einigen Fällen scheint der Ballon aber hunderte von Metern abseits der geplanten Stelle zu stehen.
In Google Earth kann man die 4.400 Quadratkilometer große "Megainstallation" virtuell befliegen. Dazu muss nur die Datei Schachtzeichen.kmz heruntergeladen und doppelgeklickt werden. Das Ortsmarkensymbol ist aus einem echten Ballonfoto hergestellt worden.
Von geeigneten Orten lassen sich eine Vielzahl von Ballonen gleichzeitig beobachten. Auf der Halde Gotthelf in Hombruch zählten wir gestern 13 mit bloßem Auge sichtbare Schachtzeichen. Mit einem Fernglas oder Teleobjektiv sind aber noch mehr der 80 Meter hohen Markierungen zu entdecken. Allein auf dem Panoramafoto von Eichlinghofen (ungefähr 53,6 Grad horizontaler Blickwinkel) fand ich schon 16 Ballone (vier davon sind recht schwer zu entdecken, daher war in der Überschrift zunächst nur von 12 Schachtzeichen die Rede). Insgesamt müssen von den "Hombrucher Alpen" aus bestimmt über 30 der gelben Heliumballone sichtbar sein.
Das 8,6-Megapixel-Panorama aus 29 Aufnahmen lässt sich durch Anklicken des Vorschaubildes herunterladen. Damit nicht nur ein blauer Strich zu sehen ist, habe ich die Vorschau mit dem Gimp-Plugin "Liquid Rescale" auf 10% ihrer Breite zusammengeschoben.
Die Zechenbezeichnungen im Panorama sind ohne Gewähr. Ich habe die nach der Karte auf Schachtzeichen.de wahrscheinlichsten Standorte herausgesucht; in einigen Fällen scheint der Ballon aber hunderte von Metern abseits der geplanten Stelle zu stehen.