(1993) wörtlich: „Klemmbrett“ – ein vom Betriebssystem verwalteter Speicherbereich (unter Windows „Zwischenablage“ genannt), um Texte, Grafiken oder andere Informationen zwischen verschiedenen im Speicher gehaltenen Programmen auszutauschen, ohne sie extra als Datei speichern zu müssen.
(2000) Ted Nelson bemerkt dazu,
dass die Metapher „Clipboard“ daher kommt, dass dieser
Zwischenspeicher wie ein richtiges Klemmbrett funktioniert, außer dass a)
er unsichtbar ist, b) er nur ein Objekt festhalten kann und c) was auch immer
man hinzufügt, den bisherigen Inhalt vernichtet.
In jeder anderen Hinsicht
sei es ein Klemmbrett – allerdings gebe es gar keine anderen Hinsichten :-)