(2009) In HTML-Dateien werden Umlaute oft in einer ASCII-konformen Ersatzdarstellung verwendet.
Anstelle von „ä“, „ö“ und „ü“ schreibt man beispielsweise „ä“, „ö“ und „ü“.
Wird das schließende Semikolon vergessen, so geben manche WWW-Browser den Text unverändert wieder, wogegen andere Browser eine große Fehlertoleranz aufweisen und beispielsweise auch „ä“ als „ä“ darstellen.
Wenn Autoren nur solche toleranten Programme zur Seitenkontrolle verwenden, fällt ihnen der Fehler nicht auf und sie setzen ahnungslos schwer lesbare Seiten ins Web.
(2009) AUML ist ferner die Abkürzung für „Agent Unified Modeling Language“.