(2000) Als „plug-and-play“ bezeichnet man die automatische Erkennung und Konfiguration von Hardwarekomponenten.
Im PC-Bereich wurden bereits bei den ISA-Karten Anfänge dieser Technik erkennbar.
Plug-and-Play-Komponenten mussten beim Einbau keine Interrupts oder I/O-Adressen mehr von Hand zugewiesen werden.
Theoretisch.
Die zahlreichen Probleme mit dem ISA-Bussystem führten schnell zu der Verballhornung „Plug and Pray“.
Tatsächlich wurde erst mit den heutigen PCI-Karten ein „Einstecken und Losspielen“ annähernd möglich.