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Wie man OpenOffice 3.1 in Ubuntu 9.04 installiert (Update)

Analog zur Anleitung, OpenOffice 3.0 in Ubuntu Linux 8.10 (Intrepid Ibex) zu installieren, kann man natürlich auch OpenOffice.org 3.1 in die Paketverwaltung von Ubuntu Linux 9.04 (Jaunty Jackalope) einbinden.

Für updatewillige OpenOffice-Anwenderinnen und -Anwender hier die Anleitung in Stichworten:
  1. (Nicht zwingend notwendig, aber hilfreich): Die Schlüssel des OpenOffice.org-Scribbler-Teams verfügbar machen. Dazu im Terminal die zwei Zeilen eingeben:
    gpg --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv 60D11217247D1CFF
    gpg --export -armor 60D11217247D1CFF | sudo apt-key add -

  2. Synaptic starten und im Menü "Einstellungen – Distribution" die Option "Immer die höchste Version bevorzugen" wählen.

  3. Im Menü "Einstellungen – Paketquellen" den Reiter "Software von Drittanbietern" aktivieren

  4. Die APT-Zeile deb http://ppa.launchpad.net/openoffice-pkgs/ubuntu jaunty main hinzufügen

  5. Die Paketlisten neu laden, alle Aktualisierungen vormerken und anwenden.
Viel Spaß mit OpenOffice.org 3.1!

Um die derzeit noch englische Menüausstattung des Programms einzudeutschen, muss das Lokalisierungspaket "openoffice.org-l10n-de" im Moment noch manuell nachinstalliert werden (das wird hoffentlich in Kürze nicht mehr nötig sein). Das Paket gibt es auf der Debian-Seite, bitte auf die richtige Versionsnummer 3.1 achten!

In genau einem Fall soll es im Anschluss an diese Aktion vorgekommen sein, dass KDE nicht mehr bootete und beim Bild mit der Weltkugel stehenblieb. Mir ist zwar nicht klar, was das mit OpenOffice zu tun hat (k3b wird in dem Zusammenhang eher als Ursache vermutet), doch wem ähnliches widerfuhr, der mag sich bitte melden, nachdem er KDE nach dieser Anleitung wieder flottgekriegt hat.

Nachtrag: Zu diesem Eintrag gibt es auch einen Nachfolger mit der Anleitung für OpenOffice 3.3 und Ubuntu 10.04.

Tracker in Ubuntu 9.04: Index corrupted - Reindex all contents

Mit dem Update auf Ubuntu Linux 9.04 (Jaunty Jackalope) hielt bei mir ein ärgerlicher Bug Einzug, der dazu führte, dass die Indexdateien der Tracker-Desktopsuche beschädigt wurden. Da ich die Desktopsuche sehr intensiv nutze (es ist so viel bequemer, eine Datei durch Eintippen von ein paar Stichwörtern zu finden, als sich durch einen 89000-Dateien-Baum zu hangeln!), fand ich es besonders übel, dass die angebotene Hilfe, ein Dialog mit dem Text "reindex all contents", ziemlich nutzlos zu sein schien. Eine Suche in den Ubuntu-Foren ergab, dass ein Update unterwegs sei und anstelle des ergebnislosen Reindizierungsdialogs folgender Befehl aus den "Tracker-Utils" im Terminalfenster (oder mittels Alt-F2) hilfreich ist:
tracker-processes -r

Die alten Indexdateien werden dadurch zurückgesetzt und der Index neu aufgebaut.
Quelle: wiki.ubuntu.com

"Reading files needed to boot" anstelle des Ubuntu-Startbildschirms

Seit einiger Zeit (nach einer Reihe nicht mehr vollständig nachvollziehbarer Konfigurationsexperimente) fand mein Ubuntu-PC es angebracht, den "Splash Screen" mit Fortschrittsbalken beim Start nach ein paar Sekunden durch eine durchlaufende Liste von Statusmeldungen zu ersetzen, die mit "Reading files needed to boot" begann. Das sah zwar recht "nerdig" aus und so ein bisschen Retro-Look ist ja auch ganz modern, aber irgendwann siegt dann doch der ästhetische Anspruch. Ein einfaches Rezept zur Lösung des Problems fand ich auf launchpad.net – auch hier war die fehlende bzw. falsche Festplattenkennung (UUID) der Swap-Partition schuld am Umschalten in den Textmodus. Wer ein ähnliches Problem hat, kann ja mal ein Terminalfenster öffnen und folgendes ausprobieren:

  1. sudo apt-get install initramfs-tools

  2. sudo blkid
    In dieser Liste gibt es eine Zeile, die Auskuft über die UUID der Swap-Partition gibt

  3. sudo gedit /etc/fstab
    Die UUID der "swap"-Zeile muss mit der aus Punkt 2 übereinstimmen. Falls nicht: ändern!

  4. sudo gedit /etc/initramfs-tools/conf.d/resume
    Auch diese UUID muss mit der von oben übereinstimmen.

  5. sudo update-initramfs -u

  6. Neu starten

Tracker liest keine OpenOffice-Dateien mehr

In Ubuntu Linux gibt es ein sehr nützliches Suchprogramm namens "Tracker", mit dem in Sekunden selbst aus unsortierten Haufen von zehntausenden Texten und Tabellen in hunderten von Verzeichnissen die richtigen Dateien durch Eintippen einiger Stichworte aus dem Dateiinhalt gefunden werden können.

Heute stellte ich erstaunt fest, dass Tracker wohl im Oktober (beim Update auf Ubuntu 8.10) still und heimlich aufgehört hat, meine OpenDocument-Dateien zu indexieren. Das Paket "o3read", welches die ODF-Dateien (zumindest Writers ODT-Texte und Calcs ODS-Tabellen) in ein trackertaugliches Textformat überführt, ist nicht mehr im Softwarekatalog des "Intrepid Ibex" aufgeführt und der Nachfolger "odt2txt" wird nicht von der aktuellen Tracker-Version 0.6.6-1 verwendet.

In einem Bugreport ist davon die Rede, dass eine korrigierte Tracker-Version 0.6.6-2 unterwegs sei, allerdings sollte wohl jeder, der OpenDocument-Dateien verwendet, sicherheitshalber mal nachschauen, ob (wenn das Tracker-Update denn mal kommt) auch das Paket "odt2txt" gleich mitinstalliert wird.

Wer nicht so lange warten will, bis Tracker 0.6.6-2 über die Ubuntu-Softwarekanäle verfügbar ist, kann sich die neue Tracker-Version schon jetzt von der Seite http://packages.debian.org/de/sid/tracker herunterladen. Für die Gnome-Anbindung wird zusätzlich noch das Tracker-Search-Tool von http://packages.debian.org/de/sid/tracker-search-tool benötigt.

Eine weitere Tracker-Schwäche besteht im Moment darin, dass E-Mails aus Thunderbird immer noch nicht erfasst werden, obwohl Tracker schon diese Möglichkeit vorsieht. Eine Behelfslösung besteht wohl in der Installation eines Thunderbird-Add-Ons namens tracker.xpi, welches zumindest Absender und Betreffzeile durchsuchbar machen soll: http://svn.gnome.org/svn/tracker/trunk/extensions/thunderbird-extension/

Mehrere Seiten auf ein Blatt Papier drucken

Eines der Programme, das ich zu Windowszeiten sehr geschätzt hatte, war ein Pseudodruckertreiber namens FinePrint. Damit war es möglich, jeweils mehrere Seiten eines Textes auf ein einzelnes Blatt Papier zu drucken. Für Probedrucke ließ sich dadurch eine Menge Toner und Papier sparen.
Gut versteckt in den Seitenvorschau-Optionen der Textverarbeitung von OpenOffice.org 3.0 befindet sich dieser praktische Dialog für den Mehrseitendruck.
Durch Zufall entdeckte ich nun, dass eine ähnliche Funktion bereits seit der Version 1.0 im Textverarbeitungsmodul "Writer" von OpenOffice.org enthalten ist. Seltsamerweise ist der Einstellungsdialog dazu weder im Druckmenü noch in den Seiteneinstellungen zu finden, stattdessen befindet er sich gut versteckt in den Optionen der Seitenvorschau. Die Funktion ist recht praktisch und gut konfigurierbar. Es lässt sich einstellen, ob die Seiten im Hoch- oder Querformat angeordnet werden sollen, die Anzahl von Reihen und Spalten kann frei gewählt werden und ebenso die Rand- und Zwischenabstände. Selbst 21 Seiten auf ein einziges Blatt zusammenzufassen, ist kein Problem. Um diese Spickzettel anschließend noch lesen zu können, sind allerdings ein sehr guter Drucker und sehr gute Augen notwendig. Die Grenze liegt sogar bei 200 Seiten (10 Zeilen und 20 Spalten) pro Blatt.

Wie man OpenOffice in Ubuntu 8.10 auf Version 3.0 aktualisiert

Der Splash-Screen von Ubuntus OpenOffice.org-Version 3.0 unterscheidet sich mit Ausnahme der Versionsnummer nicht erkennbar von der Vorversion 2.4

Leider hat es OpenOffice.org 3.0 ja nicht mehr in die neue GNU/Linux-Version Ubuntu 8.10 (intrepid ibex) geschafft. Das ist zunächst recht schade, denn allein die Mehrseitenansicht im Texteditor möchte ich als jemand, der häufiger mit längeren Texten zu tun hat, nur noch ungern missen. Anstatt nun ein halbes Jahr auf die Vorzüge von OpenOffice 3 zu verzichten oder das Programm an der Paketverwaltung vorbei zu installieren, kann man Synaptic recht einfach dazu bewegen, das Officepaket von Version 2.4 auf Version 3.0 zu aktualisieren. Alles, was man dazu tun muss, ist:

  1. Die Kommentare zu diesem Blogeintrag zu lesen und über die Notwendigkeit nachzudenken ;-)
  2. Synaptic zu starten
  3. Im Menü "Einstellungen – Distribution" die Option "Immer die höchste Version bevorzugen" zu wählen
  4. Im Menü "Einstellungen – Paketquellen" den Reiter "Software von Drittanbietern" zu aktivieren
  5. Die APT-Zeile deb http://ppa.launchpad.net/openoffice-pkgs/ubuntu intrepid main hinzuzufügen
  6. Die Paketlisten neu zu laden, alle Aktualisierungen vorzumerken und anzuwenden.
Viel Spaß mit OpenOffice.org 3.0!
So sollte der neue Eintrag in den Paketquellen aussehen.


Nachtrag: Beim Aktualisieren der neuen OpenOffice.org-Version kann es zu folgender Warnmeldung kommen:
W: GPG error: http://ppa.launchpad.net intrepid Release: Die folgenden Signaturen konnten nicht überprüft werden, weil ihr öffentlicher Schlüssel nicht verfügbar ist: NO_PUBKEY 60D11217247D1CFF

Wer das störend findet, kann den öffentlichen Schlüssel des OpenOffice.org-Scribblers-Teams via Terminalfenster mit den folgenden zwei Zeilen verfügbar machen:

gpg --keyserver keyserver.ubuntu.com --recv 60D11217247D1CFF
gpg --export -armor 60D11217247D1CFF | sudo apt-key add -

Ein Dankeschön an Artur aus Kasachstan!
In den "Launchpad News" gibt es ausführliche Hintergrundinformationen dazu.

WLAN-Problem mit Intel 2200BG und Ubuntu 8.10 gelöst

Gestern habe ich mein Notebook, ein IBM Thinkpad R50e, per WLAN (Intel Corporation PRO/Wireless 2200BG [Calexico2]) von Ubuntu 8.04 (hardy heron) auf Ubuntu 8.10 (intrepid ibex) aktualisiert. Leider fand der "unerschrockene Steinbock" nach dem Reboot die WLAN-Karte des Notebooks nicht mehr. Die Fehlermeldungen lauteten sinngemäß, dass die Hardware nicht gefunden werden konnte ("module not found" oder "device not ready").

Anscheinend wurde die benötigte Firmware für den neuen Kernel nicht kopiert, denn unter /lib/firmware/ gab es nur ein Verzeichnis 2.6.24-21-386 für den alten unter Ubuntu 8.04 eingesetzten Kernel. Nachdem ich den Inhalt dieses Verzeichnisses (tatsächlich genügt eine einzige Datei: ipw2200-bss.fw) in ein neu angelegtes Verzeichnis /lib/firmware/2.6.25-2-386 hineinkopiert und das Notebook neu gestartet hatte, funktionierte die WLAN-Verbindung wieder.

Nachtrag: Bei einer Neuinstallation von Ubuntu 8.10 auf demselben Rechner funktionierte der WLAN-Zugang auf Anhieb. Zur Neuinstallation hatte ich mich entschlossen, nachdem ich entdeckte, dass auch die Tonausgabe auf diesem Notebook nach dem Update nicht funktionierte.

Nachtrag 2: Auf http://tennessee.ubuntuforums.com/showthread.php?p=6085817 habe ich jetzt einen Lösungsvorschlag gefunden, der exakt das gleichzeitige Problem der fehlenden Tonausgabe und der fehlenden WiFi-Unterstützung behandelt. Hier genügte die Installation des Pakets "linux-restricted-modules", damit sowohl die Soundkarte als auch das Funknetzwerk wieder funktionierten.

Firefox 3.0.3 auf Ubuntu Linux 8.04 teilweise englisch statt deutsch

Wer, wie ich, auf einem Rechner auch die als "proposed" gekennzeichneten Updates von Ubuntu Linux installiert, hat zwar seit kurzem schon die neue Firefox-Version 3.0.3, jedoch unter Umständen mit teilweise englischen Dialogtexten. Bis zur vollständigen Aktualisierung der Paketquellen lassen sich die Menüs in Firefox mit der folgenden Datei wieder auf deutsche Texte umstellen: http://releases.mozilla.org/pub/mozilla.org/firefox/releases/3.0.3/linux-i686/xpi/de.xpi
Grundsätzlich sollte man von "proposed"-Updates tunlichst absehen. Diese sind nicht dazu gedacht, übliche Heim- und Arbeitsplatzrechner mit der neuesten Software zu versorgen, sondern liefern eine Menge unreifes Zeugs aus, welches vor allem für jene interessant ist, die möglichst früh ihr Feedback zu neuen oder geänderten Funktionen an die Entwicklergemeinde liefern wollen und denen es nichts ausmacht, ihr System ab und zu neu aufzusetzen. Siehe dazu auch http://wiki.ubuntuusers.de/Paketquellen.

JPEG-Kommentar mit Nautilus-Skript bearbeiten (Gnome/Ubuntu Linux)

Zu Windowszeiten war ich ein großer Fan des Bildbetrachtungsprogramms IrfanView. Ein Feature, das ich besonders mochte, war die Möglichkeit, JPEG-Fotos um einen kurzen oder bis zu 64.000 Zeichen langen Kommentartext zu ergänzen, der direkt (und unsichtbar) in der Bilddatei gespeichert wurde und dadurch alle Kopier-, Verschiebe- und sonstigen Aufräumaktionen unbeschadet überlebte. Leider ist die Unterstützung des JPEG-Kommentarfeldes in den meisten Linux-Bildbetrachtern überhaupt nicht angesagt. Manche, wie gThumb, haben zwar eine Kommentarfunktion, speichern den Text aber separat und nicht in der Bilddatei, was die Funktion für mich wertlos macht.
Zum Glück gibt es in Nautilus die Möglichkeit, das Rechtsklickmenü um eigene Skripte zu erweitern, die einfach im Ordner ~/.gnome2/nautilus-scripts/ abgelegt werden. Jetzt kann ich meine Bildkommentare bequem im Texteditor bearbeiten. Alles was benötigt wird, befindet sich im Paket "libjpeg-progs". Darin sind zwei Konsolenprogramme namens "rdjpgcom" und "wrjpgcom" enthalten, die das JPEG-Kommentarfeld lesen und schreiben können. Nun muss nur noch im Skriptverzeichnis von Nautilus eine ausführbare Textdatei angelegt werden. Diese könnte beispielsweise "JPEG-Kommentar bearbeiten" heißen und folgenden Inhalt haben:
#!/bin/bash
rdjpgcom $1>$1_comment.txt
gedit $1_comment.txt
mv $1 $1_original.jpg
wrjpgcom -replace $1_original.jpg < $1_comment.txt > $1

Dieses Grundgerüst benötigt, um richtig benutzerfreundlich zu sein, noch ein paar Abfragen. So sollte das fertige Skript zum Beispiel testen, ob der von Nautilus übergebene Dateiname "$1" überhaupt zu einer JPEG-Datei gehört oder ob der Kommentar überhaupt geändert wurde. Hinterher aufzuräumen und die beiden zwischenzeitlich angelegten Dateien mit der Originalbilddatei und dem Kommentartext wieder zu löschen, wäre auch keine schlechte Idee. In der vorliegenden Form macht das Miniskript folgendes (in Nautilus sei, um nicht zu abstrakt zu werden, die Datei "bild.jpg" ausgewählt worden): Es liest den Kommentar aus "bild.jpg" und schreibt ihn in die Datei "bild.jpg_comment.txt". Diese wird im Texteditor bearbeitet, das Bild in die Datei "bild.jpg_original.jpg" gesichert, aus dieser wird der alte Kommentar entfernt und der Rest der JPEG-Datei zusammen mit dem neuen Kommentar wieder als "bild.jpg" gespeichert.

PDF-Import für OpenOffice nimmt Gestalt an

Die zweite Betaversion des für September angekündigten Bürosoftwarepaketes OpenOffice.org 3.0 kann seit kurzem von der Webseite http://de.openoffice.org heruntergeladen werden.

Zusammen mit der Erweiterung zum PDF-Import bietet bereits die Betaversion ein wundervolles Werkzeug zur Weiterverarbeitung von PDF-Dateien. Um möglichst hohe Layouttreue zu erzielen, werden die PDF-Dateien nicht als Textdokument, sondern als Zeichnungs- bzw. Präsentationsdatei geladen. Im Gegensatz zum ebenfalls neu eingeführten PDF-Import von Inkscape werden von OpenOffice alle Seiten der PDF-Dateien in einem Rutsch importiert. Dadurch lassen sich PDF-Dateien auch mit wenigen Mausklicks in PowerPoint-Präsentationen oder andere Formate umwandeln.

Probleme gibt es noch, wenn in der zu importierenden PDF-Datei Schriftarten verwendet wurden, die nicht auf dem eigenen Rechner vorhanden sind. Dann stimmt in der Regel die Zeilenbreite nicht und das Layout sieht recht wüst aus. Auch Lücken oder Überschneidungen innerhalb einzelner Textzeilen können dann auftreten.

Völlig genial ist die Möglichkeit, sogenannte "hybride PDF-Dateien" zu erzeugen, die OpenOffice wie eine gewöhnliche ODF-Datei öffnen und bearbeiten kann und die jedermann auch ohne OpenOffice layoutgetreu darstellen und drucken kann. Für den Dokumentenaustausch eröffnet das faszinierende Möglichkeiten.