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Eltern müssen Spielplatz aus eigener Tasche finanzieren

Weil Jugendamt und Stadt Dortmund nach einem Bericht auf DerWesten.de nicht bereit waren, für die Kinder der 120 Familien in den Neubaugebieten Kleine Heide und Henriettenweg einen Kinderspielplatz anzulegen, greifen die betroffenen Eltern nun zur Selbsthilfe und richten in gemeinsamer Arbeit ein von der Stadt zur Verfügung gestelltes Grundstück als Spielplatz her. Das Dortmunder Jugendamt hat sich immerhin dazu bereit erklärt, die Trägerschaft zu übernehmen, wenn die Eltern erst rund 30.000 Euro für Baumaßnahmen und DIN-gerechte Spielgeräte ausgegeben haben werden.